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Halloween

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Mit Halloween verbinden die meisten Menschen eine Halloween-Schnitzeljagd und verkleidete Kinder, die vom 31. Oktober bis zum 01. November mit Papiertüten und Klopapier um die Häuser ziehen. Mit Abstand ist Halloween das beliebteste Fest bei Kindern, was sich durch die USA so ziemlich auf der ganzen Welt verbreitet hat. Doch dieses Fest stammt ursprünglich nicht aus den USA.

Der 31. Oktober spielte in der Vergangenheit bei den Kelten und den Heiden eine bedeutsame Rolle. Dieses Fest symbolisierte nicht nur das Ende des Sommers, sondern dieser Tag galt als Tag des Totenfestes. Auch heutzutage stellt der 31. Oktober noch einen ganz besonderen Tag in der spirituellen Welt dar. In diesem Artikel möchten wir Ihnen den Zusammenhang zwischen Halloween und dem keltischen Samhain-Fest offenbaren.

Halloween Foto: © Alexander Raths @ shutterstock
Foto: Alexander Raths / Shutterstock.com

Begriffserklärung

Das Wort Halloween steht für die Abkürzung des englischen Begriffs "All Hallows´ Eve" und bedeutet in der Übersetzung "Abend vor Allerheiligen". Im Deutschen wird Halloween als "Hallovin" oder Haellovin" ausgesprochen.

Als der Totengott gilt der Samhain und der Beginn seiner Herrschaft im keltischen Jahreskreis begann mit dem elften Neumond des Jahres. Die Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November wurde von den Kelten als Samhain-Fest bezeichnet. Nicht nur ein Fest voller Magie stellte dieses Fest dar, sondern nach dem keltischen Jahreskreis war es auch der Jahresbeginn.

Entstehung und Geschichte

Bis heute konnte noch nicht die genaue Herkunft des All Hallows´ Eve eindeutig geklärt werden. Von dem Theologen Sir James G. Frazer (1854-1941) wurde am Ende des 19. Jahrhunderts während der irischen Renaissance eine Verbindung zwischen dem Halloweenbrauch und dem heidnisch-keltischen Samhain-Fest angenommen.

Halloween beziehungsweise Samhain war laut Frazer ursprünglich ein heidnisches Totenfest und galt auch als das zweitwichtigste Fest der Kelten. Heute noch wird die Theorie von Frazer in Bezug auf den Ursprung von Halloween häufig zitiert und findet weltweit zahlreiche Anhänger. Ebenfalls schrieb die englischsprachige Encyclopædia Britannica (Erstausgabe 1771), dass Halloween keltischen Bräuchen entsprang. Die Kelten feierten demnach am 31. Oktober das Fest "Samhain", dass das Sommerende symbolisierte.

Es wurde zudem angenommen, dass während des Samhain-Festes die Seelen der Toten nach Hause zurückkehrten. In der Nacht vom 31. Oktober auf den 01. November verkleideten sich die alten Kelten, um böse Geister zu vertreiben. Außerdem war es der Brauch, dass während des Festes Wahrsagungen getroffen wurden.

Doch auf der anderen Seite besteht auch die Theorie, dass Halloween durch die katholische Kirche ins Leben gerufen wurde. Den Katholiken dient der Vorabend zu Allerheiligen bis heute dazu, den Seelen von Verstorbenen zu gedenken.

Halloween: spirituelle Bedeutung

Die Nacht des 31. Oktobers auf den 01. November besagte eine magische Zeit für die Kelten. Ihrem Glauben zufolge sollten die Tore zur geistigen Welt in dieser Nacht weit geöffnet sein und somit waren die Lebenden in der Lage, sich in Verbindung mit ihren Ahnen zu setzten. Üblich war es, dass die Kelten dazu Schutzpflanzen wie Engelwurz, Bilsenkraut und Knoblauch trugen. Die Lebenden sollten durch diesen Brauch davor bewahrt werden, sich in der geistigen Welt versehentlich zu verirren.

Von Schamanen, Wahrsager und Zauberer wurde die Nacht des 31. Oktobers genutzt, um Geister zu beschwören, Wahrsagungen zu treffen und das Orakel zu befragen. Keltische Schamanen setzten sich an diesem Tag vermutlich mit der giftigen Tollkirsche in eine Art Trancezustand, um so magische Rituale zu vollziehen.

Bis heute konnte der Glaube der alten Kelten halten und wird von Neoschamanen praktiziert. Viele sind der Meinung, dass der Schleier zwischen den Welten während des Sahain besonders dünn ist und somit besonders erfolgversprechend für Wahrsagungen und Kartenlegungen ist. Überlieferungen zufolge sollen die Kelten Tiere als Opfergaben verwendet haben, um Weissagungen zu treffen.


© Zukunftsblick Ltd.
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Karin
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Karin

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