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Mondgöttin Diana

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Mondgöttin Diana - eine römische Gottheit des Mondes, der Fruchtbarkeit, Helferin bei Geburten sowie Hüterin des Himmels. Sie wurde bereits früh von den Römern mit der griechischen Göttin Artemis gleichgesetzt. Historisch gesehen bildet Diana eine Triade mit zwei anderen Gottheiten: Dem Waldgott Virbius und der Wassernymphe Egeria. Als vieles ist die Mondgöttin bekannt. Doch galt sie ursprünglich als Göttin des freien Himmels, daher gilt sie auch als Gebieterin des Mondes und der Sonne. Von dem Wort "Divina" (die Leuchtende) lässt sich ihr Name ableiten.

Ihre Eltern waren die Götter Jupiter und Latona und Apollo soll ihr Zwillingsbruder gewesen sein. Zwar wurde die Göttin des Mondes als keusche, jungfräuliche Göttin angesehen, dennoch schrieben viele Autoren später, dass sie Kinder hatte.

Ihre Verbundenheit galt dem Himmel und der Natur, wodurch sie auch mit allem Freien und Wilden in Verbindung gebracht wurde. Im Römischen Reich galt Diana als die Göttin des Mondes und der Sonne und erst viel später wurde der griechische Gott Apollo der Sonne zugeschrieben.

Mondgöttin Diana Foto: © Anton27 @ shutterstock
Foto: Anton27 / Shutterstock.com

Mystische Gestalt

Die Mondgöttin wird auf vielen Statuen mit den typischen römischen Attributen aufgezeigt. Sie trug laut Erzählungen einen Kranz mit Zacken in ihren offenen langen Haaren und einen Venabulum (eine Stoßlanze welche damals zur Wildschweinjagd verwendet wurde), in der linken Hand. Aber auch wird sie mit einem goldenen Pfeil und Bogen sowie mit Hirsch oder Hirschkuh in anderen Abbildungen dargestellt. Nicht selten erscheinen die Züge der Göttin des Mondes häufig unwirklich und unheimlich, obwohl sie üblicherweise als jugendliche schöne Frau porträtiert wird. Sie wurde immer von Hunden oder anderen Jagdtieren begleitet. Üblicherweise trug sie hohe Jagdstiefel wie auch einen kurzen Rock. Bereits in ihrem Äußeren ließ sich ihre wilde Natur ablesen.

Sie ist auch als "Diana Egeria" als die Göttin der Geburt bekannt und bietet schwangeren und stillenden Frauen Schutz. Doch auch bei Kinderwunsch wurde die allmächtige Göttin des Mondes gerufen, deren Kraft Empfängnis gewähren sollte. Durch ihre Verbundenheit mit dem Mond ist die Mondgöttin zudem ein Symbol der Fruchtbarkeit, der Weiblichkeit und der Intuition. Die Göttin des Mondes hat auch auf den Menstruationszyklus, welcher sich bekanntlicher weise nach dem Mondzyklus richtet Einfluss. Traditionell gilt sie als Beschützerin junger Frauen. Einige sagen auch, sie sei die Beschützerin der Jungfräulichkeit, dieses jedoch nichts mit dem heutigen Begriff von der ersten sexuellen Erfahrungen zu tun hat. Viel mehr hat es mit dem Schutz aller jugendlichen Frauen zu tun. Diana galt als unabhängig. Zudem war sie für ihre körperliche Stärke bekannt. Aufzeichnungen nachgehend soll sie ihre Keuschheit unerbittlich verteidigt haben. Alle, welche ihre Ehre kränkten oder dies nur versuchten, begegnete sie extrem rachsüchtig.

Dualität der Göttin des Mondes

Die Verbindung zum natürlichen Zyklus der Natur und der Gezeiten, welche ihr zuteil waren, machten sie zu einer Jägerin, aber vor allem auch zur Beschützerin wilder Tiere, besonders von Bären. Sie war stets mit Jagdtieren wie auch geschmückten Hunden in den Wäldern unterwegs. Sie war in der Natur zu Hause. Die Wurzeln ihrer Gottheit liegen in der neolithischen Jäger und Sammler Epoche und ihre Vorgängerinnen wachten zu dieser Zeit über die Regelungen von Tierschlachtungen. Jede Schlachtung, welche außerhalb dieser Regelungen stattfand, wurde von der Mondgöttin bestraft. Wie ein echter Jäger kümmerte sich auch Diana um den Nachwuchs des Wildes. In ihrer Repräsentation als Mond- und Sonnengöttin äußerte sich ihre Dualität wie auch in ihrer Rolle als Hüterin und Jägerin. Anhand der engen Verbindung zwischen Tieren und Menschen wurde Diana mit der Zeit auch zur Geburtsgöttin der Menschen. Zudem war sie bekannt dafür, dass sie nicht zwischen den Klassen unterschied. Jeder Mensch wie auch jedes Tier konnten bei ihr Zuflucht finden. Sie nahm außerdem auch viele Sklaven in ihrem Tempel auf.

Frauen gedachten am 13. August beziehungsweise am 15. August der Mondgöttin. Sie dankten ihr unter anderem für ihren Schutz wie auch ihre Unterstützung und baten sie um zukünftigen Beistand. Am 13. August wurde zudem die Camenae, die mystischen Quellnymphen geehrt. Vermutlich zogen diese mit Diana als ihre Gespielinnen durch die Heine und Wälder. Wahrscheinlich wurden deshalb an diesem Tag vermehrt Rituale an Quellen sowie viele Weissagungen vollzogen.

Die Mondgöttin im Alltag ehren

Von dem Licht des Mondes hat sich die Menschheit bereits schon immer leiten gelassen. Dem Mond wurden Lieder gewidmet und Sagen über ihn erzählt. Der Kraft des Mondes ist es einfach gar unmöglich, sich zu entziehen. Er beeinflusst unser Denken, Handeln sowie die innere Gefühlswelt. Besonders Frauen fühlen sich sehr mit dem Mond verbunden, denn ihre Körper und ihre Seelen scheinen sich in seinem Takt zu bewegen. Damit man die Göttin ehren kann, benötigt man nichts weiter als etwas Natur. In der Freiheit gedenkt man am besten ihrer unangepassten Art, also unter freiem Himmel.

Dabei ist es egal, ob man eine Blume am Straßenrand bestaunt oder einem Tier hilft oder eine Frucht direkt vom Baum isst. Man sollte einfach auch mal wild sein und sich hinterfragen, wann es wirklich nötig ist, sich anzupassen, das gelernte vergessen und sich seiner Intuition einfach hingeben. Besonders als Frau frei wie auch unabhängig zu bleiben, sowie ehrfürchtig der Natur gegenüber sein. Gerade in der heutigen Zeit, diese vom Klimawandel, von extremen Naturkatastrophen, vom Aussterben von Tierarten, von Migration und von Kriegen geprägt ist, scheint es wohl wichtiger den je sich mit Diana und ihrer Mission auseinander zu setzten. Die Menschen können vielleicht von ihr lernen, gütiger mit Lebewesen und der Umwelt umzugehen. Natürlich auch immer ein wenig wild und unangepasst zu bleiben.



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