Schwarze Magie und auch Schadenszauber gelten als die stärkste und gefährlichste Form der Magie. Einige assoziieren Voodoo und Gläserrücken mit Schwarzmagie, wobei diese weitaus vielfältiger ist, als man denkt. Die Anwendung von Schwarzmagie wird überwiegend von Satanisten, Okkultisten und Schwarzmagiern vollzogen. Unbewusst verbreitete negative Energien sollten nicht mit Schwarzmagie verwechselt werden. Denn bei der Auflösung von Schwarzmagie bedarf es der Unterstützung eines Spezialisten.
Schwarze Magie ist grundsätzlich darauf abgestimmt, einem Menschen Schaden zuzufügen und dadurch einen Vorteil zu erhalten. Es existiert kein gutartiger, schwarzmagischer Zauber. Die Anwendung von Schwarzmagie kann zudem Spuren auf der Seele seines Nutzers hinterlassen und energetische Blockaden begünstigen. Es wird zurecht von der Anwendung von Schwarzmagie abgeraten.
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Begriffserklärung
Schwarze Magie, Schwarzmagie, Schadenszauber und Flüche sind bekannte Begriffe für diese Form der Magie. Der Fachbegriff für Schwarzmagie lautet "maleficium" und bedeutet übersetzt "übles Werk". Menschen, die sich der schwarzen Magie bedienen, werden unter anderem als
Die feinstofflichen Energien um uns herum zu manipulieren, ist nicht zwangsläufig gleich ein Hinweis auf die Verwendung von Schwarzmagie. Die Manipulation von Energien findet mit ganz gleich welcher Form von Magie statt. Zu beachten ist, dass Magie in zwei Kategorien unterteilt wird.
- Weißmagie
- Schwarzmagie
Um es kurz auszudrücken, handelt es sich bei der Schwarzmagie um die Bündelung von negativen Energien, die zum Vorteil des Anwenders manipuliert und freigesetzt werden.
Unterschiedlich stark wirkt sich die schwarze Magie auf seine Opfer aus. Außerdem hinterlässt schwarze Magie kleine Rückstände des Schadenzaubers auf der Seele seines Anwenders. Insbesondere wird die Schwarzmagie von satanistischen und okkultistischen Kreisen angewendet.
Schwarzmagie ist ein Überbegriff und kann in verschiedene Unterbegriffe geteilt werden:
- Ein Großteil von haitianischen und südamerikanischen Voodoo-Zaubern
- Gläserrücken
- Nekromantie und Totenorakel
Die Schwarzmagie wird von den meisten Esoterikern abgelehnt und zudem distanzieren sich viele von ihr. Wenn man durch die Anwendung von Liebesmagie oder Magie im Allgemeinen ein bestimmtes Vorhaben stärken möchte, so sollte man ausschließlich auf Weißmagie zurückgreifen. Die weiße Magie birgt keine Risiken. Zudem wirkt Weißmagie niemals negativ, weder auf seinen Anwender noch auf andere Personen. Weißmagie hat immer nur gute, positive Absichten.
Schwarze Magie erkennen
Gerade weil alle Lebewesen durch das Qi (die universelle Lebensenergie) miteinander verbunden sind, gibt es leider keinen hundertprozentigen Schutz gegen schwarzmagische Angriffe. Dennoch ist es möglich, den Einfluss von schwarzer Magie frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
Schwarzmagie unterscheidet sich in seinen Merkmalen nicht allzu sehr von gewöhnlichen negativen Energien und Anhaftungen. Doch sind die Merkmale bei schwarzer Magie stärker ausgeprägt und ein intensiveres Unwohlsein wird vom Opfer wahrgenommen. Schwarzmagische Schadenszauber und Flüche sind häufig durch folgende Merkmale erkennbar:
Schwarze Magie macht sich oftmals durch ein Unwohlsein (der berühmte "Knoten im Hals") bemerkbar. Betroffene sind gestresst und leiden unter Stimmungsschwankungen. Meistens sind sie erschöpft und bringen nicht genug Kraft auf, um etwas zu erledigen. Sie leiden unter anhaltender schlechter Laune und in schweren Fällen unter Kopfschmerzen.
Schwarze Magie kann sich auch durch Antriebslosigkeit, Motivationslosigkeit, mangelnde Kreativität und Vergesslichkeit bemerkbar machen. Nicht nur Betroffene leiden unter dem Einfluss von schwarzer Magie, denn die negativen Energien können sowohl auf Gegenstände als auch auf andere Personen übertragen werden. Oftmals führt dies bei nahestehenden Menschen (wie zum Beispiel Familienmitgliedern und dem/der Partner/in) zu einem akuten Energiemangel. Kurz gesagt hängt der Haussegen durch Schwarzmagie schief.
Im Zweifelsfall kann ein aurasichtiger Reikimeister oder Schamane feststellen, ob man unter dem Einfluss von Schwarzmagie steht. Die Meinung eines Spezialisten sollte dementsprechend nach Möglichkeit eingeholt werden.
Eine Schutzbarriere gegen schwarzmagische Angriffe kann mittels weißmagischer Schutzrituale und gesegneter Heilsteine erstellt werden. Eine Aura-Reinigung und regelmäßiges Meditieren kann ebenfalls hilfreich sein.
Besteht der Verdacht, direkten Kontakt zu einem Nutzer von Schwarzmagie zu haben, ist ein Kontaktabbruch in vielen Fällen empfehlenswert.
Schutz vor Schwarzmagie bedeutet zu lernen, wie man sich vor schwarzer Magie schützt, was sich jedoch oft einfacher anhört, als es tatsächlich ist. Bei der schwarzen Magie versucht der Magier, ein Ereignis zu beeinflussen, bei dem einer anderen Person Schaden zugefügt wird, vor allem durch Manipulation. Weissmagische Rituale können hier den nötigen Schutz vor Schwarzmagie bieten.Was bedeutet eige ...Artikel lesen
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